Wer in den vergangenen Tagen die Olympischen Sommerspiele in London verfolgt hat, konnte bestimmt das eine oder andere bunte Pflaster sehen, welches das Bein, den Rücken oder den Bauch eines Olympioniken ziert. Jedoch tapen sich die Athleten keineswegs aus dekorativen Gründen.
Mittwoch, 8. August 2012
Montag, 6. August 2012
Wie der Schmerz ins Gehirn gelangt - Teil 3
Die Schmerzsignale sind am Ziel angelangt, doch im Gehirn ist die Endstation längst nicht erreicht. Im weiteren Verlauf wird eine regelrechte Welle an chemischen Botenstoffen und Substanzen an verschiedensten Körperstellen ausgeschüttet, die ihre jeweilige Wirkung im Zusammenspiel mit dem Nervensystem entfalten.
Die Chemie stimmt
Jeder, der sich schon einmal eine Schnittverletzung zugezogen hat, kennt die üblichen Nachwirkungen, die sich an und um die Wunde bemerkbar machen:
Die Chemie stimmt
Jeder, der sich schon einmal eine Schnittverletzung zugezogen hat, kennt die üblichen Nachwirkungen, die sich an und um die Wunde bemerkbar machen:
Schmerzempfindung bei Männern und Frauen
Die Vorurteile sind vielen bekannt: Ein Indianer kennt keinen Schmerz und Frauen sind Heulsusen. Dagegen würde ein Mann die Schmerzen einer Entbindung niemals aushalten und Männer jammern viel mehr als Frauen. Unterschiede im Schmerzempfinden von Männern und Frauen gibt es tatsächlich. In der Universitätsklinik in Mainz sind Forscher durch Zufall auf eine Theorie gestoßen.
Warum fühlen Frauen mehr Schmerzen? Die Hormon-Theorie
Soweit man denken kann wurde das männliche Geschlecht immer als das stärkere bezeichnet. Viele Experimente haben gezeigt, dass Männer zugefügte Schmerzen besser verkraften können als Frauen. Doch woher kommt dieses veränderte Schmerzempfinden? Eine neue Studie soll nun belegen, dass es tatsächlich die Hormone sein könnten, die die unterschiedliche Schmerzwahrnehmung bei Mann und Frau beeinflussen.
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